psychomobile

hintergrund bike
  • Buser Christoph
  • Selber bewegend aktiv tätig im stationären psychosomatischen Klinik-Umfeld und selbständig mit Coaching für bewusstes Sein und Tun-Lassen unterwegs, steht für mich nach vielen positiven Feedbacks ganz klar fest:
  • Das bewegende Element führt zu bewegten Menschen mit Erlebnissen und Erkenntnissen im Hier und Jetzt, die «Neues» entstehen lassen im Hinblick auf eine verbesserte Harmonie zwischen Körper, Geist und Seele. Das körperliche Aktivsein führt über verschiedene Prozesse zu erhöhter Selbstwirksamkeit und bewusster Wahrnehmung von Erfolg. Als (Er)Folge davon wird das individuelle Dasein in diesem Sosein stimmiger und stabiler und ausgeglichener erlebt. Zusätzlich kommen bei mir die dynamischen Entspannungsübungen sowie Atem- und Mental-Techniken der Sophrologie zum Einsatz, welche ebenfalls körperorientiert eine ideale Ergänzung darstellen auf dem Weg in ein neues Bewusstsein. Ohne Vorurteile, ohne Bewertung und ohne Analyse, dafür mit positivem Fokus auf das, was sein kann und stärkt.
  • Lieber Markus, ich bin äusserst froh und dankbar, dass dein Buch uns allen zur Verfügung steht. Der Inhalt entspricht meinem Denken und Erleben. Deine Arbeitsweise entspricht meiner Art und Weise der Handlung im Sinne von Coaching und Self-Coaching für gesundes Sein im Sinne von step by step, don’t stop, but stop and go for it. Herzlichen Dank und weiterhin viel Erfolg! Christoph
  • Ueli Grindat
  • Klar und einfach beschrieben. Alle, die wir uns gerne bewegen, wissen um die Freiheit des Kopfes nach dem Sport. Die Methode öffnet sicher interessante Chancen und kann auch selbst angewendet werden.
  • Bernadette Hänni
  • Sport und Psychotherapie erscheint mir eine sehr gute Verbindung. Sport betreiben ist schon allein genommen eine Art Psychotherapie, die hilft, Ordnung in das Leben und die Psyche zu bringen und von Problemen und Problemchen des Alltags Distanz zu gewinnen. Sport gehört wahrscheinlich nicht in die klassische psychiatrische Behandlung, doch er sollte hier seinen Platz finden. >>> Originaltexte «Psychotherapie auf dem Wanderweg«